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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: sehr gut, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln, Veranstaltung: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, VWA Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang vom Industriezeitalter in das Informationszeitalter forderte von den Unternehmen mehr als einen dauerhaften Wettbewerbsvorsprung durch Umwandlung von neuen Technologien in Sachgüter. Durch Aufheben der Monopolstellung für Dienstleister aus den Bereichen Transport, Kommunikation und Energie erschlossen sich zudem neue Chancen für Geschäftsmöglichkeiten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: sehr gut, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln, Veranstaltung: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, VWA Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang vom Industriezeitalter in das Informationszeitalter forderte von den Unternehmen mehr als einen dauerhaften Wettbewerbsvorsprung durch Umwandlung von neuen Technologien in Sachgüter. Durch Aufheben der Monopolstellung für Dienstleister aus den Bereichen Transport, Kommunikation und Energie erschlossen sich zudem neue Chancen für Geschäftsmöglichkeiten und Preisbildung. Diese Komponenten sowie die Öffnung der Märkte des Ostens und die Globalisierung (Weltmarktnutzung und Erschließung) veränderten zu Beginn der 90er Jahre die Gegebenheiten. Im Wettbewerb zu bestehen bedeutete, dass immaterielle Werte an Bedeutung gewannen und der Markt verlangt nach neuen Ideen. Die Folge sind: kürzere Produktlebenszyklen, Qualitätssteigerung bei niedrigeren Preisen, starke Kundenorientierung mit gezielten Maßnahmen, Qualifizierung und Motivation der Mitarbeiter und deren stärkere Einbindung in Unternehmensprozesse. Mit der Überwachung und Steuerung finanzieller Größen, die sich auf die Vergangenheit beziehen, kann auf diese neuen Marktgegebenheiten nicht ausreichend reagiert werden, es fehlen entsprechende Instrumente, um den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, dem Wettbewerbsdruck standzuhalten und Ergebnisverbesserungen zu erzielen. Erste Initiativen wie z. Bsp. Total Quality Management (TQM), Just in Time (JIT)-Produktion und Lieferung oder Activity-based Cost Management und „Empowerment“ von Mitarbeitern wurden daraufhin von der Geschäftsleitung des jeweiligen Unternehmens gestartet und über verschieden lange Zeiträume umgesetzt. Hierbei werden jeweils einzelne Geschäftsbereiche angesprochen und optimiert. Andere Bereiche des Unternehmens tangieren diese Veränderungen nicht und so ist die Chance ein gutes Gesamtergebnis zu erreichen fraglich. Eine weitere Problemstellung ist, dass die von der Unternehmensleitung entwickelte Vision nicht allen Mitarbeitern bekannt ist und die Managementinitiative wie eine kurzfristige Werbeaktion nicht mehr wichtig genommen wird und somit keine Umsetzung der Zielvorgaben erfolgt.