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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll der mögliche Nutzen einer BSC für den Beschaffungsbereich im Hinblick auf Defizite bei der Umsetzung von Strategien aufgezeigt werden. Hierzu werden zunächst Beschaffungscontrolling sowie die BSC isoliert betrachtet. Im Anschluss wird eine Möglichkeit der BSC für die Beschaffung vorgestellt und anhand des Beispiels der Metallgewebe AG veranschaulicht. Die Beschaffung hat sich gewandelt: von einer bloß reaktiven und administrativen Tätigkeit zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll der mögliche Nutzen einer BSC für den Beschaffungsbereich im Hinblick auf Defizite bei der Umsetzung von Strategien aufgezeigt werden. Hierzu werden zunächst Beschaffungscontrolling sowie die BSC isoliert betrachtet. Im Anschluss wird eine Möglichkeit der BSC für die Beschaffung vorgestellt und anhand des Beispiels der Metallgewebe AG veranschaulicht. Die Beschaffung hat sich gewandelt: von einer bloß reaktiven und administrativen Tätigkeit zum Zwecke der Bestellung hin zu einer strategisch relevanten Unternehmensfunktion mit maßgeblichem Einfluss auf Kosten, Gewinn und Leistungsangebot. Damit gewinnt auch das Controlling im Bereich der Beschaffung und die Balanced Scorecard (BSC) als Instrument des Beschaffungscontrollings zunehmend an Bedeutung. Sie hat in der Vergangenheit zunehmend Verbreitung gewonnen und wird mittlerweile auch für Unternehmensteilbereiche wie der Beschaffung verwendet. Die Zeiten von Globalisierung und zunehmendem Wettbewerbsdruck fordern Unternehmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren. Für den Unternehmenserfolg wird in zunehmendem Maße die Leistungsfähigkeit und Qualität der Lieferanten entscheidend. Infolgedessen und mit zunehmendem Outsourcing nimmt die Wert-schöpfungs- und Fertigungstiefe ab. Der Trend zur Verringerung der Wertschöpfungstiefe zeigt sich vor allem im verarbeitenden Gewerbe. Auf Basis der Bruttowertschöpfung fiel die Wertschöpfungstiefe im Zeitraum von 1997 bis 2012 von 29,3% um 6 Prozentpunkte auf 23,3%. Allein die Materialaufwendungen des verarbeiten-den Gewerbes betrugen in 2015 im Schnitt 56,4% des Gesamtumsatzes