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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick in aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Publikationen zu den Themen Managementaufgaben und Managementkonzepte, kann den Leser mit einer erdrückenden Fülle von unterschiedlichsten Problemstellungen und den dazu entwickelten Lösungsansätzen konfrontieren. Es scheint, als würde die Quantität und Qualität der Managementaufgaben von Jahr zu Jahr zunehmen. Das soll nicht heißen, dass es heutzutage schwieriger ist ein Unternehmen zu führen als noch vor 40…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick in aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Publikationen zu den Themen Managementaufgaben und Managementkonzepte, kann den Leser mit einer erdrückenden Fülle von unterschiedlichsten Problemstellungen und den dazu entwickelten Lösungsansätzen konfrontieren. Es scheint, als würde die Quantität und Qualität der Managementaufgaben von Jahr zu Jahr zunehmen. Das soll nicht heißen, dass es heutzutage schwieriger ist ein Unternehmen zu führen als noch vor 40 Jahren, denn dies war schon immer eine große Herausforderung. Jedoch ist im Vergleich zu früher im Unternehmensumfeld eine deutliche Zunahme an Dynamik und Komplexität zu verzeichnen. Diese Entwicklung, die etwa Mitte der 1970er Jahre begann, ist u.a. durch eine rasante technische Entwicklung, zunehmenden Wettbewerbsdruck und sehr dynamischen Märkten geprägt. Die Unternehmen müssen sich heutzutage unabhängig von deren Größe und Branchenzugehörigkeit mit der zunehmenden Globalisierung, sich stetig verkürzenden Produktionszyklen und einer zunehmenden Macht der Kunden auseinandersetzen. Zudem lassen beim Blick in die oben genannten (o.g.) Publikationen Schlagworte wie E-Commerce, Informations- und Wissensmanagement, Internet, world wide web, Cyberspace und Digitalisierung zu Recht auf den viel zitierten Übergang vom Industrie- ins Informationszeitalter schließen. Manche Autoren sprechen zusammenfassend sogar von einem „revolutionären Veränderungsprozess“, mit dem sich die Unternehmen auseinandersetzen müssen.