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Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst des organisierten Verbrechens. Die Demokratien der westlichen Industrienationen werden von den unheimlichen, im Verborgenen operierenden Mafia-Herrschern bedroht. Durch ihre ungeheure Finanzmacht sowie durch Korrumpierung von Politikern, Richtern und Beamten gewinnen diese neuen Verbrecherkartelle zunehmend Einfluß auf unser Wirtschaftsleben.
Jean Ziegler hat gründlich recherchiert und zieht in diesem Buch eine erschreckende Bilanz. "Das organisierte Verbrechen repräsentiert das höchste Stadium des Kapitalismus."

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Produktbeschreibung
Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst des organisierten Verbrechens. Die Demokratien der westlichen Industrienationen werden von den unheimlichen, im Verborgenen operierenden Mafia-Herrschern bedroht. Durch ihre ungeheure Finanzmacht sowie durch Korrumpierung von Politikern, Richtern und Beamten gewinnen diese neuen Verbrecherkartelle zunehmend Einfluß auf unser Wirtschaftsleben.

Jean Ziegler hat gründlich recherchiert und zieht in diesem Buch eine erschreckende Bilanz. "Das organisierte Verbrechen repräsentiert das höchste Stadium des Kapitalismus."

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Autorenporträt
Jean Ziegler, geboren 1934 im schweizerischen Thun, lehrte bis zu seiner 2002 erfolgten Emeritierung Soziologie an der Universität Genf und als ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris. Bis 1999 war Jean Ziegler Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft, von 2000 bis 2008 UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und von 2009 bis 2019 Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats, als dessen Berater er heute noch tätig ist. Seine Publikationen wie »Die Schweiz wäscht weißer« (1992) und »Die Schweiz, das Gold und die Toten« (1998) haben erbitterte Kontroversen ausgelöst. Als Kritiker von Globalisierung und Raubtierkapitalismus ist er mit Bestsellern wie »Das Imperium der Schande« (2005), »Der Hass auf den Westen« (2007), »Wir lassen sie verhungern« (2012), »Ändere die Welt!« (2015) »Der schmale Grat der Hoffnung« (2017) und »Die Schande Europas« (2020) hervorgetreten.