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Die Bedeutung der Amerikaliteratur für die Auswanderung nach Amerika (eBook, PDF) - Burckhardt, Konrad
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Auswanderung im 19.Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Amerikaliteratur bezeichnet man im Allgemeinen die Literatur, die sich ihre Schwerpunkte im Themenbereich „Neue Welt“ sucht. Es gibt eine ganze Reihe allgemeiner, unterhaltender und spezialisierter Amerikaschriften. Ein besonderer Schrifttyp ist im Bereich der Amerikaliteratur im Zusammenhang mit der Auswanderung auszumachen. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass er dem Leser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Auswanderung im 19.Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Amerikaliteratur bezeichnet man im Allgemeinen die Literatur, die sich ihre Schwerpunkte im Themenbereich „Neue Welt“ sucht. Es gibt eine ganze Reihe allgemeiner, unterhaltender und spezialisierter Amerikaschriften. Ein besonderer Schrifttyp ist im Bereich der Amerikaliteratur im Zusammenhang mit der Auswanderung auszumachen. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass er dem Leser verspricht, die „Neue Welt“ aus der Perspektive der Auswanderer und speziell für Auswanderungswillige zu schildern. Der Typus der „Auswandererliteratur“ bleibt jedoch eine nachträgliche Kategorisierung, deren Grenzen nicht immer trennscharf gezogen werden können. Schon zeitgenössische Werke versuchen Kategorien zu tradieren, wie den kurz gehaltenen „Ratgeber“ oder das ausführliche „Bildungswerk“. Der Ratgeber zielt dabei auf ein „einfacheres“ und weniger wohlhabenderes Publikum. Während das Bildungswerk das Ziel verfolgte den gut situierten Bildungsbürger weit reichende Informationen zu geben. Auch diese zeitgenössische Unterscheidung ist aus heutiger Sicht nicht trennscharf, denn die Leserschaft eines besonders „informativen“ Werkes ist durchaus in breiten Bevölkerungsschichten zu finden.1