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Die Bedeutung der Autorerfahrung und der Referentialität in Paul Celans
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Analyse wird die Bedeutung der Autorerfahrung und der Referentialität in Celans Gedicht „ Engführung " in Abgrenzung zum strukturalen Analyseansatz behandelt. Hierbei erscheint Peter Szondis strukturale Analyse des Gedichts „ Engführung“ sehr geeignet, um die Problematik und die Grenzen einer solchen strukturalen Analyse aufzuzeigen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Analyse wird die Bedeutung der Autorerfahrung und der Referentialität in Celans Gedicht „ Engführung " in Abgrenzung zum strukturalen Analyseansatz behandelt. Hierbei erscheint Peter Szondis strukturale Analyse des Gedichts „ Engführung“ sehr geeignet, um die Problematik und die Grenzen einer solchen strukturalen Analyse aufzuzeigen, zumal Szondi sein eigenes Verfahren durchbricht. Auf diese Weise greift er auf referentielle Annahmen zurück, um einen Sinn des Gedichts erfassen zu können. Darüber hinaus verweist Szondis Durchbrechung der strukturalen Analyse auf die Wichtigkeit der Autorerfahrung für das Verständnis von Celans Lyrik. Deshalb lässt sich daran auch illustrieren, dass Autorerfahrung und Referentialität in der Tat grundlegende Aspekte für die Erschließung einer Bedeutung des Gedichts „Engführung" sind. In einem weiteren Schritt soll dann die Erfahrung Celans für die Erfassung von „ Engführung " noch stärker herausgearbeitet werden. Dies soll vor allem mit Hilfe von markanten Gegenpolen zu Szondis strukturaler Analyse erreicht werden. Hierfür erscheinen insbesondere die referentiellen Interpretationsansätze von Maria Behre, Theo Buck und Marlies Janz geeignet.