Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Hochschule der Wirtschaft für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung von Gruppen allgemein, und speziell im Kontext der Heimerziehungshilfe auseinander. Mit der Geburt eines Menschen ist die Einbindung in einer Gruppe in der dieser sein gesamtes Leben agiert, gegeben. Auch im weiteren Lebensverlauf sind wir Menschen in Gruppen etabliert: Wir gehen zur Schule, gehören einem bestimmten Freundeskreis an, gründen eine eigene Familie und besuchen eventuell Vereine und gehen unseren Hobbies nach. So lautet zu mindestens der idealtypische Weg, den wir durchlaufen. Anders sieht es bei Kindern aus, die aus unterschiedlichen Gründen, ihre Familie als Primärgruppe verlassen und sich an ein neues Umfeld, an eine neue Gruppe, an die Bewohner und Betreuer des Kinderheims, gewöhnen müssen. Zu Beginn soll definitorisch an die soziale Gruppe herangegangen werden. Nach der Erläuterung verschiedener Gruppenarten werden die Gruppenphasen beziehungsweise die Rollenzuweisungen in einer Gruppe aufgezeigt. Von elementarer Bedeutung ist die richtige Vorbereitung einer Gruppenaktivität. Daher werden die wichtigen Kriterien für eine gelungene Vorbereitung dargestellt und auf ein Fallbeispiel angewandt. Abschließend soll im Fazit knapp die Frage beantwortet werden, welche Bedeutung die Gruppenarbeit in der Heimerziehungshilfe.
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