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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, schneller Wandel der Kundenbedürfnisse, abnehmende Produktlebenszyklen und Instabilität sind nur einige zu nennende Aspekte der Wettbewerbsbedingungen, denen die meisten Unternehmen heute ausgesetzt sind 2 . In solchen dynamischen Wettbewerbssituationen gelten andere Regeln als bislang. Dennoch sind die meisten Unternehmen der Auffassung, daß nur…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, schneller Wandel der Kundenbedürfnisse, abnehmende Produktlebenszyklen und Instabilität sind nur einige zu nennende Aspekte der Wettbewerbsbedingungen, denen die meisten Unternehmen heute ausgesetzt sind 2 . In solchen dynamischen Wettbewerbssituationen gelten andere Regeln als bislang. Dennoch sind die meisten Unternehmen der Auffassung, daß nur die klassischen Faktoren den Unternehmenserfolg bestimmen: die richtige Branche, ein hoher Marktanteil, technologische Vorherrschaft oder eine brillante Strategie 3 . Auch wenn diese Faktoren weiterhin Wettbewerbs-vorteile begründen können, so haben sie an Bedeutung verloren, da sie in der Regel durch die Dynamik der Umwelt kurz- oder zumindest mittelfristig eliminiert werden können 4 . Es stellt sich die Frage, wie überhaupt noch nachhaltige Wettbewerbsvorteile erreicht werden können, wenn selbst die genannten Faktoren kein Garant mehr für nachhaltige Wettbewerbsvorteile sind. Die Antwort auf diese Frage liegt im Menschen, der als Humanressource einer der entscheidenden, wenn nicht sogar der entscheidende Wettbe-werbsvorteil ist oder sein kann 5 . Dies wird insbesondere vor dem Aspekt deutlich, daß wir uns in einer Wissensgesellschaft befinden 6 und daß die Ressource Wissen weitestgehend personengebunden ist 7 . So betonen auch die meisten Unternehmen heute in ihrer Firmenphilosophie die Bedeutung der Humanressourcen als ihr wichtigstes Gut 8 . Dabei zeigt sich jedoch eine Diskrepanz zwischen der kommunizierten und der gelebten Firmenphilosophie 9 , denn die Humanressourcen werden immer noch vorwiegend als Kosten- und nicht als Vermö-gensfaktor betrachtet 10 . [...]