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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Mutter in der Erziehung bei Pestalozzi. Nach Pestalozzi ist die Mutter die erste und wichtigste Lehrerin ihrer Kinder. Sie legt die Grundsteine für spätere Bildung und Entwicklung derer. Sie ist Vermittlerin zwischen ihrem Kind und der Welt, in der es aufwächst.Pestalozzi sieht die Mutterliebe als angeborenen, von Gott gegebenen Trieb, sich um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Mutter in der Erziehung bei Pestalozzi. Nach Pestalozzi ist die Mutter die erste und wichtigste Lehrerin ihrer Kinder. Sie legt die Grundsteine für spätere Bildung und Entwicklung derer. Sie ist Vermittlerin zwischen ihrem Kind und der Welt, in der es aufwächst.Pestalozzi sieht die Mutterliebe als angeborenen, von Gott gegebenen Trieb, sich um das Wohlergehen seines Kindes zu sorgen und zu kümmern. In dieser Arbeit werde ich zunächst auf die drei Frauen in Pestalozzis Leben eingehen, die für sein Mutterbild ausschlaggebend waren: seine Mutter vom Lande, die Magd der Familie und seine Ehefrau. Daraufhin wende ich mich Pestalozzis Wohnstubenpädagogik und seinen Anleitungen für Mütter in seinen beiden Werken Buch der Mütter und Wie Gertrud ihre Kinder lehrt zu, um schließlich sein Idealbild der Mutter an der Figur der Gertrud aus Lienhard und Gertrud herauszuarbeiten. Zuletzt erfolgen eine kritische Auseinandersetzung mit seiner beschriebenen Mutterrolle und ein persönliches Fazit.