15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Pflege/ Pflegemanagement), Veranstaltung: Neue Entwicklungen in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Offensíchtlich erlebt die Pflegevisite vor allem im Bereich der Altenhilfe in letzter Zeit einen richtigen „Boom“. Diese Aktualität hängt sehr eng mit der zunehmenden Bedeutung der Qualitätssicherung in der Pflege zusammen. Die Qualitätssicherung ist und bleibt ein zentraler Aspekt unserer zukünftigen Tätigkeit, den wir mit einer großen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Pflege/ Pflegemanagement), Veranstaltung: Neue Entwicklungen in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Offensíchtlich erlebt die Pflegevisite vor allem im Bereich der Altenhilfe in letzter Zeit einen richtigen „Boom“. Diese Aktualität hängt sehr eng mit der zunehmenden Bedeutung der Qualitätssicherung in der Pflege zusammen. Die Qualitätssicherung ist und bleibt ein zentraler Aspekt unserer zukünftigen Tätigkeit, den wir mit einer großen inneren Spannung verfolgen. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchten wir darlegen, inwiefern die Pflegevisite als geeignetes Instrument der Qualitätssicherung dienen kann. Unser Ziel ist es auch aufzuzeigen, inwieweit die verschiedenen an der Pflegevisite beteiligten Akteure dazu beitragen können. Vor allem aber möchten wir erkennbar machen, welchen Nutzen die Pflegevisite für die Klienten und Klientinnen haben kann. Unserer Meinung nach definieren die Begriffe Patient und Patientin sowie Bewohner und Bewohnerin nicht alle Personen die Pflegeleistungen in Anspruch nehmen. Da unsere Hausarbeit aber nicht nur auf eine einzige Institution zielt, haben wir uns für die Verwendung der Begriffe Klienten und Klientinnen entschieden. Außerdem schließen wir uns der Meinung von Heering et al. an, der in dem Klienten einen informierten, autonomen Empfänger professioneller Pflege sieht. Der Begriff Klient leitet sich ab vom lateinischen clinare = sich anlehnen bzw. cliens = jemand, der Anlehnung gefunden hat. (Heering et.al1997, S. XIII)