Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: VWL Mikroökonomie 1 + 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird die Werbung als Motor der Wirtschaft, Garant für Produktqualität und -mannigfaltigkeit und Basis für Medienvielfalt bezeichnet.1 Sie spielt damit als die wohl auffälligste Äußerungsform der Wirtschaft auch eine wichtige Rolle als Wirtschaftsfaktor. Diese aus volkswirtschaftlicher Sicht zu betrachten, hat sich die nachfolgende Arbeit zur Aufgabe gemacht. Die Beschäftigung mit diesem Thema hat bei mir persönlich dazu geführt, dass ich die oft lästige und scheinbar allgegenwärtige Werbung schließlich mit anderen Augen betrachte. Die vielen attraktiven Vorteile, die sie mit sich bringt, blendet man nämlich oft einfach aus, wenn einem beim Fernsehen zum x-ten mal in kindlichem Reime suggeriert wird, wie wenig Flecken doch diese in runder Form portionierten Schokoladenerzeugnisse auf Autositzen hinterlassen. Wie die Werbewirtschaft entstand, welche wirtschaftlichen Aufgaben die Werbung erfüllt, welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringt und welchem Einflussreichtum sie tatsächlich hat, soll nun dargelegt werden.