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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema der US-Außenpolitik unter US-Präsident Lyndon B. Johnsons in Libyen war die Thematik rund um die Basenrechte der Wheelus Air Base. Und um genau diese geht es auch in dieser Arbeit. Arabisch-Nationale Kräfte im In- und Umland wollten die Basis wieder fest in li-byscher Hand sehen, allen voran der ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser. Und so begann die libysche Regierung unter König…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema der US-Außenpolitik unter US-Präsident Lyndon B. Johnsons in Libyen war die Thematik rund um die Basenrechte der Wheelus Air Base. Und um genau diese geht es auch in dieser Arbeit. Arabisch-Nationale Kräfte im In- und Umland wollten die Basis wieder fest in li-byscher Hand sehen, allen voran der ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser. Und so begann die libysche Regierung unter König Idris I. bereits zu Beginn von Johnsons Amtszeit, den Abzug der US-Amerikaner zu fordern. Kurz darauf begannen die Verhandlungen. Hierbei stellt sich natürlich die Frage, wie ernsthaft diese in den ersten beiden Jahren von Johnsons Amtszeit geführt wurden, da ja beide, Idris I. und die USA Vorteile aus dieser Zusammenarbeit zogen. Meine These hierzu ist, dass es den USA überhaupt erst durch eine Hinhaltetaktik im ersten Ver-handlungsjahr, unterstützt durch ein doppeltes Spiel des Königs, ermöglicht wurde, die Basen-rechte bis 1970 aufrechtzuerhalten. Diese These werde ich primär mit Auszügen aus den Doku-menten des amerikanischen Außenministeriums belegen.

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