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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Urgeschichtliche Archäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Mittelpaläolithikum ist die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen durch den Menschen belegt. Neben der Gewinnung von Kieselgesteinen zur Fertigung von Klingen und Spitzen zum Jagen und Zerlegen der Beute ist auch der Abbau von Hämatit zur Gewinnung von Pigmenten bekannt. Abbaustellen aus dem Paläolithikum und Mesolithikum kommen jedoch nur vereinzelt vor, da entweder brauchbares Material in…mehr

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Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Urgeschichtliche Archäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Mittelpaläolithikum ist die Gewinnung von mineralischen Rohstoffen durch den Menschen belegt. Neben der Gewinnung von Kieselgesteinen zur Fertigung von Klingen und Spitzen zum Jagen und Zerlegen der Beute ist auch der Abbau von Hämatit zur Gewinnung von Pigmenten bekannt. Abbaustellen aus dem Paläolithikum und Mesolithikum kommen jedoch nur vereinzelt vor, da entweder brauchbares Material in ausreichender Menge konnte oder aber die Abbaue aufgrund einer zu geringen Größe nur schwer erkannt werden können. Ein deutlicher Anstieg der Abbautätigkeit ist mit der Sesshaftwerdung des Menschen im Frühneolithikum zu verzeichnen. Abgesehen von Werkzeugen für das Zerlegen von Tieren benötigten die Menschen Geräte für den Ackerbau, wie zum Beispiel Sicheln und vermehrt Steinbeile zum Roden von Bäumen, um Ackerfläche zu schaffen oder freizuhalten. Daneben wurden auch zunehmend andere mineralische Rohstoffe gewonnen, aus denen nicht nur Werkzeuge, sondern auch Objekte hergestellt wurden, die eine rein kultische oder soziale Funktion besessen haben.[...]

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