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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der Kultursoziologie - Modul 6 - Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Berger und Luckmann machen das vortheoretische Wissen im Alltagsleben, das Wissen und die Orientierungsweisen Jedermanns, zum Kernproblem der Wissenssoziologie. Dieses vortheoretische Wissen, das das Verhalten der Individuen in der Alltagswelt reguliert, soll auch im Mittelpunkt meiner Hausarbeit stehen. Ziel meiner Arbeit ist es, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der Kultursoziologie - Modul 6 - Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Berger und Luckmann machen das vortheoretische Wissen im Alltagsleben, das Wissen und die Orientierungsweisen Jedermanns, zum Kernproblem der Wissenssoziologie. Dieses vortheoretische Wissen, das das Verhalten der Individuen in der Alltagswelt reguliert, soll auch im Mittelpunkt meiner Hausarbeit stehen. Ziel meiner Arbeit ist es, die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt herauszuarbeiten, wobei das Buch "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" von Berger und Luckmann die Basis bilden soll. Bezugnahmen erfolgen auch auf Arnold Gehlen, George Herbert Mead, Edward Sapir, Alfred Schütz, Georg Simmel und Max Weber. Besonders konzentrieren möchte ich mich auf die Bereiche „Sprache“ und „Jedermannswissen“ sowie auf die Prozesse, durch die ein bestimmter Vorrat an Wissen zu gesellschaftlich etablierter Wirklichkeit wird.