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Die Bedeutung des Hundes in
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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, , Veranstaltung: Rilke. Das Gesamtwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer sagte einst, dass er nicht leben wollen würde, wenn es keine Hunde gäbe. Ähnlich scheint es wohl auch Rainer Maria Rilke zu sehen. In seinem Roman "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", aber auch in anderen Werken, spielt der Hund eine große Rolle. Gleich mehrfach taucht er im "Malte" auf, zwar meist nebensächlich, dennoch ist es interessant, welch tragende Bedeutung diesem Motiv zukommt. Welche Funktion dem…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, , Veranstaltung: Rilke. Das Gesamtwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer sagte einst, dass er nicht leben wollen würde, wenn es keine Hunde gäbe. Ähnlich scheint es wohl auch Rainer Maria Rilke zu sehen. In seinem Roman "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", aber auch in anderen Werken, spielt der Hund eine große Rolle. Gleich mehrfach taucht er im "Malte" auf, zwar meist nebensächlich, dennoch ist es interessant, welch tragende Bedeutung diesem Motiv zukommt. Welche Funktion dem Hund hierbei zugeschrieben wird, wird in diesem Essay untersucht. Die unterschiedlichen Vorkommnisse des Hundes sollen betrachtet und kontextualisiert werden, vor allem im Kontrast zu der Darstellung von Maltes Mitmenschen.