Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: "Zeit ist Geld", sagt der Volksmund. In Bezug auf die Globalisierung und die damit stark zunehmende Beschleunigung von Handel und Entwicklung von Technik trifft dies auch auf die Logistik von produzierenden Unternehmen zu. Durch die Globalisierung entstehen ständig neue Technologien, die der Bevölkerung enorme Zeitersparnisse bringen, wie zum Beispiel das Auto, die Waschmaschine, der Computer oder der Föhn. Jedoch entwickelt der Mensch aus der gewonnen Zeit mehr und mehr eine Raum, in dem er sich der Zeit anpasst und sie für neue Dinge verwendet. Dies hat folglich auch Auswirkungen auf die Ökonomie, indem immer mehr in immer weniger Zeit erwirtschaftet werden muss. Dank der Globalisierung entwickeln sich auch immer größer werdende Transportentfernungen und der Austausch von Waren und Dienstleistungen über den kompletten Globus nimmt rasend schnell zu. Unternehmen richten sich auf internationalen Absatz- und Produktionsmärkten aus. Sie werden sogenannte global player. Alles muss schneller werden, darf jedoch nicht viel kosten, um mit weltweiten Wettbewerbern mithalten zu können. Folglich werden Produktionen in Niedriglohnländer verlagert, wofür wiederum entsprechende Transportpotentiale geschaffen werden müssen. Mit der wachsenden Globalisierung werden auch die Logistik-Unternehmen stark unter Druck gesetzt. Es gilt Terminzuverlässigkeit, Liefertreue, Lieferbereitschaft, Flexibilität, hohem Servicegrad und niedrigen Preisen gerecht zu werden. Um diesen Anforderungen gleichzukommen, gibt es verschiedene Optionen für Logistik-Unternehmen. Eine von ihnen ist die Just-in-time-Beschaffung, die all dies ermöglicht und dennoch Kosten spart.
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