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Die Bedeutung des Pflegebedürftigkeitsbegriffes unter Berücksichtigung ambulanter Dienste in Deutschland (eBook, PDF) - Bartholomes, Stephan
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 2,0, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit strebt eine Auseinandersetzung mit einer denkbaren Einflussnahme des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes auf das Handeln ambulanter Dienste an. Hierbei sollen sowohl die Perspektiven professioneller Pflege und der ambulanten Dienste als auch die Bedürfnisse potenzieller KlientInnen berücksichtigt werden. In Deutschland besteht die soziale Pflegeversicherung, die eine (Teil-)…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 2,0, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit strebt eine Auseinandersetzung mit einer denkbaren Einflussnahme des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes auf das Handeln ambulanter Dienste an. Hierbei sollen sowohl die Perspektiven professioneller Pflege und der ambulanten Dienste als auch die Bedürfnisse potenzieller KlientInnen berücksichtigt werden. In Deutschland besteht die soziale Pflegeversicherung, die eine (Teil-) Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit vorsieht, seit dem Jahr 1995. Seither wurde dieser Versicherungszweig mehrfach reformiert, die Leistungen insbesondere für demenziell erkrankte Personen stetig ausgebaut. Eine Definition von Pflegebedürftigkeit als Leistungsvoraussetzung ist gesetzlich festgeschrieben. Diese Pflegebedürftigkeit wurde bis einschließlich 2016 anhand von vorhandenem Unterstützungsbedarf in den Bereichen "Körperpflege", "Ernährung", "Mobilität" und "Hauswirtschaftliche Versorgung" unter Zuhilfenahme von normierten zeitlichen Durchschnittswerten für einzelne Verrichtungen beurteilt. Der individuelle Hilfebedarf wurde zuletzt in drei Pflegestufen sowie im Vorhandensein eingeschränkter Alltagskompetenz ausgedrückt