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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen haben einen großen Einfluss auf deren Erfolg beim Lernen in der Schule und über schulisches Lernen hinaus. Sprache, Lernen, Denken, Verstehen hängen eng zusammen. Die Sprache ist das Medium, in dem sich das Lernen überwiegend vollzieht. Denken, Handeln und Verstehen sind von Sprache begleitet und beeinflusst und entwickeln sich im Schulalter in Wechselwirkung mit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: keine, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen haben einen großen Einfluss auf deren Erfolg beim Lernen in der Schule und über schulisches Lernen hinaus. Sprache, Lernen, Denken, Verstehen hängen eng zusammen. Die Sprache ist das Medium, in dem sich das Lernen überwiegend vollzieht. Denken, Handeln und Verstehen sind von Sprache begleitet und beeinflusst und entwickeln sich im Schulalter in Wechselwirkung mit der sprachlichen Entwicklung der Lernenden. Sprachliches Lernen im Schulalter ist eng mit der sozialen und kognitiven Entwicklung der Kinder und Jugendlichen verknüpft. Es baut auf vorhandenem Wissen und Können auf. Es aktiviert beim Verstehen wie beim Formulieren dieses Wissen und Können und erweitert es dabei. Gesprächskompetenz ist der vielleicht wichtigste Teil der sozialen Kompetenz. Sie ist heute mehr denn je eine Schlüsselqualifikation, in den meisten Berufen und im privaten Alltag unentbehrlich. Sie umfasst so unterschiedliche Fähigkeiten wie die, sich in der Interaktion situations- und partnergerecht zu verhalten, sich selbst angemessen darzustellen, seine Gesprächs- und Handlungsziele im Auge zu behalten, aber auch aufmerksam zuzuhören, Äußerungen der Gesprächspartner richtig zu interpretieren und aufzunehmen.
Autorenporträt
Anne Klein (Dr. phil.), Erziehungs- und Politikwissenschaftlerin und Historikerin, ist Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskultur, Biopolitik und Bewegungsforschung.