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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich selten während meines Studiums mit einem Thema beschäftigt, das eine so lange geschichtliche Tradition hat und auch in der heutigen Zeit noch aktuell ist. Das Thema dieses Referats „Die Bedeutung des Temperaments in der Resilienzforschung“ stellt eine Verbindung zwischen dem tausend Jahre alten Begriff „Temperament“ und der relativ jungen Resilienzforschung her. Jeder von uns hat schon mal ein Kind als schwierig, aufbrausend, ausgeglichen oder ruhig bezeichnet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich selten während meines Studiums mit einem Thema beschäftigt, das eine so lange geschichtliche Tradition hat und auch in der heutigen Zeit noch aktuell ist. Das Thema dieses Referats „Die Bedeutung des Temperaments in der Resilienzforschung“ stellt eine Verbindung zwischen dem tausend Jahre alten Begriff „Temperament“ und der relativ jungen Resilienzforschung her. Jeder von uns hat schon mal ein Kind als schwierig, aufbrausend, ausgeglichen oder ruhig bezeichnet. Beeinflussen diese Verhaltensmerkmale das resiliente Verhalten eines Kindes? Welchen Stellenwert nimmt das Temperament in der Resilienzforschung ein? Hat es überhaupt eine Bedeutung? Diese Fragen werde ich versuchen in meinem Referat zu beantworten. Die Ausarbeitung setzt sich aus drei Schwerpunkten zusammen. In dem ersten Abschnitt geht es um die Temperamentsforschung. Ich gehe auf die Entwicklung dieser Forschungsrichtung ein und stelle aktuelle Theorien vor. Der zweite Teil beschäftigt sich allgemein mit der Resilienzforschung. Ich stelle verschiedene Resilienzfaktoren vor, gehe dann auf drei verschiedene Längsschnittstudien ein und versuche die Bedeutung des Temperamentes herauszuarbeiten. Im letzten Punkt des Referates möchte ich noch der Frage nachgehen, welche Bedeutung diese Erkenntnisse für unsere heilpädagogische Praxis haben. Dabei beziehe ich mich auf zwei Artikel von Fingerle, Freytag und Julius und von Otto Speck. Es geht in diesem Referat also darum viele Fragen zu beantworten. Ich hoffe, befriedigende Antworten zu finden.