Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Digitale Publikationen und Editionen in der Geschichtswissenschaft und den Literaturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet für Studenten eine Vielzahl an Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und Wissensaneignung: So vereinfachen bereits die Online-Kataloge der Universitätsbibliotheken die Suche nach Fachliteratur erheblich und führen den Leser immer öfter auch direkt zu den Texten, sofern diese entweder zu einer elektronisch veröffentlichenden Zeitschrift gehören, die von der jeweiligen Universitätsbibliothek abonniert wurde, oder von vornherein gemäß dem Open-Access-Verfahren zur Verfügung gestellt wurden. Im Geschichtsstudium offenbaren sich bezüglich der webbasierten Lern- und Rechercheobjekte einige Eigenheiten. Bevor auf diese näher eingegangen wird, sollen die Vor- und Nachteile des digitalen Publizierens, auch im Zusammenhang mit Open Access, im Allgemeinen besprochen werden. Daran anknüpfend erfolgt die Diskussion einiger hoffentlich mehr oder weniger repräsentativen, im Netz vertretenen Projekte und Angebote, die von Studenten im Allgemeinen und Geschichtsstudenten im Speziellen bereits routiniert genutzt werden oder von Interesse für sie sein könnten. Auch die hierzu benötigten Hilfsmittel sollen kurz angerissen werden, sodass nebenbei eine überblicksartige Darstellung der spezifischen Auswirkungen und Probleme ausgearbeitet wird, welche das World Wide Web (WWW) hinsichtlich seiner akademischen Nutzbarkeit für Geschichtsstudenten bereithält.
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