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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung [...] Obwohl sich Netzwerkplattformen bis ins Jahr 1997 zurückverfolgen lassen, haben sie erst in den vergangenen Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen [...] Im Kontext dessen stellen sich viele Wissenschaftler und Forscher die Frage: Was macht den Reiz der sozialen Online-Netzwerke aus? Durch die zunehmende Verbreitung der virtuellen Plattformen ist des Weiteren interes-sant, ob und inwiefern sich die Nutzung derartiger Portale auf real existierende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung [...] Obwohl sich Netzwerkplattformen bis ins Jahr 1997 zurückverfolgen lassen, haben sie erst in den vergangenen Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen [...] Im Kontext dessen stellen sich viele Wissenschaftler und Forscher die Frage: Was macht den Reiz der sozialen Online-Netzwerke aus? Durch die zunehmende Verbreitung der virtuellen Plattformen ist des Weiteren interes-sant, ob und inwiefern sich die Nutzung derartiger Portale auf real existierende soziale Beziehungen und die Nutzer im Allgemeinen auswirken kann. Können die Webforen wohlmöglich zum Sozialkapital der Nutzer beitragen und stellen ein Vermögen dar, das gewinnbringend im Alltag genutzt werden kann? (Kneidinger 2010, 4) Mögliche Antworten auf diese Fragen sollen in der vorliegenden theoretischen Ausar-beitung mit anschließender Korrelationsstudie erörtert werden. Der theoretische Teil beschäftigt sich dabei in chronologischer Reihenfolge mit folgen-den Schwerpunkten: Soziale Online-Netzwerke werden zunächst definiert, bevor zwei bedeutende Praktiken auf diesen Plattformen, das Beziehungs- und Identitätsmanage-ment, erläutert und beschrieben werden. Im dritten Kapitel soll es – wie auch in den vorherigen Kapiteln – nicht um Chancen und Risiken der Nutzung entsprechender Por-tale für die Identitätsarbeit und Identitätskonstruktion gehen, sondern hier sollen im Wesentlichen die besondere Bedeutung moderner Formen von Soziabilität erörtert und die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz der Kontaktaufnahme, Kontaktpflege, der Vernetzung und der Selbstpräsentation in sozialen Online-Netzwerken analysiert wer-den. Der empirische Teil der Arbeit beginnt im vierten Kapitel mit einer Darstellung der Korrelationsstudie, inklusive einer Erläuterung der konkreten Forschungsfragen sowie dazugehöriger Hypothesen. Zudem werden an dieser Stelle die Datengrundlage und der Untersuchungsablauf gezeigt und die Ergebnisse der Studie aufbereitet bzw. in Bezug zu den aufgestellten Hypothesen gesetzt. Die Studie wird mit einer Diskussion der Er-gebnisse und einem Ausblick auf mögliche Erweiterungen und Modifizierungen für nachfolgende Untersuchungen abgerundet. Im letzten fünften Kapitel folgt dann das allgemeine und abschließende Fazit.