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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,2, Universität Leipzig (Institut für Neutestamentliche Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der „New Perspective on Paul“ und den Beiträgen von James D.G. Dunn hat die Bedeutung der Wendung „Werke des Gesetzes“ bei Paulus intensive Aufmerksamkeit erfahren. Dies zu Recht, denn die Frage nach der Bedeutung des Lexems ἔργα νόμου berührt zentrale Themen paulinischer und christlicher Theologie. In dieser Diplomarbeit steht die eigene exegetische Arbeit im Vordergrund. Zunächst erfolgt ein…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,2, Universität Leipzig (Institut für Neutestamentliche Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der „New Perspective on Paul“ und den Beiträgen von James D.G. Dunn hat die Bedeutung der Wendung „Werke des Gesetzes“ bei Paulus intensive Aufmerksamkeit erfahren. Dies zu Recht, denn die Frage nach der Bedeutung des Lexems ἔργα νόμου berührt zentrale Themen paulinischer und christlicher Theologie. In dieser Diplomarbeit steht die eigene exegetische Arbeit im Vordergrund. Zunächst erfolgt ein Kurzüberblick zu den Voraussetzungen der paulinischen Rede von Gerechtigkeit und „Rechtfertigung“. Den Schwerpunkt bildet die Exegese der zwei zentralen Texte Gal 2,11-21 und Röm 3,21-31 unter jeweiliger Berücksichtigung ihres Kontextes. Ausgehend von dieser Erarbeitung wird die Bedeutung und Funktion der ἔργα νόμου in beiden Briefen erhoben und verglichen. Im Anschluss folgt eine kurze Erörterung jeweils eines Aspekts der Interpretation des Syntagmas bei Rudolf Bultmann und James D.G. Dunn. Auch werden einige Thesen von Ed Parish Sanders zur Rolle der Rechtfertigung bei Paulus kritisch gesichtet. Am Ende steht der Versuch einer eigenen Skizze dessen, was „Rechtfertigung“ bei Paulus meint.