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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich der Untersuchung und Analyse verschiedener Geschlechterkonzepte und Theorien annähern, um nachzuvollziehen, wie das Thema Geschlecht gesellschaftlich verankert ist und welchen Einfluss das Geschlecht auf soziokultureller Ebene hat. Dabei sollen sowohl soziale Interaktionsmuster als auch Methoden gendersensibler Pädagogik Einzug in die vorliegende Arbeit finden, um die Forschungsfrage „Welche…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich der Untersuchung und Analyse verschiedener Geschlechterkonzepte und Theorien annähern, um nachzuvollziehen, wie das Thema Geschlecht gesellschaftlich verankert ist und welchen Einfluss das Geschlecht auf soziokultureller Ebene hat. Dabei sollen sowohl soziale Interaktionsmuster als auch Methoden gendersensibler Pädagogik Einzug in die vorliegende Arbeit finden, um die Forschungsfrage „Welche Bedeutung hat gendersensible Pädagogik in Kindertageseinrichtungen?“ zu beantworten. Vor allem im Bereich der Kindertagesbetreuung lassen sich vielfältige Ansatzpunkte zu sexueller und geschlechtlicher Diversität finden. Dieser Gedanke ist mittlerweile auch bei den institutionellen Kindertageseinrichtungen und pädagogischen Hilfskräften angekommen und scheint unumgänglich, um das übergeordnete Thema „Diversität“ auch in Form von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt umzusetzen. Nach Prengel stehen Einrichtungen und Fachkräfte vor der Herausforderung, ihre bestehenden Methoden und Ansätze durch eine „Pädagogik der Vielfalt“ zu ergänzen. In der Gegenwart hat die Thematik bisher jedoch wenig Einzug gefunden und beschreibt derzeit eher einen Prozess der Inklusion einzelner Gruppen, wie Kinder, die sich einer geschlechterabweichenden Identität zugehörig fühlen oder in Regenbogenfamilien aufwachsen. Hierbei ist wichtig zu betonen, dass nicht nur diese Kinder Ziel einer gendersensiblen Pädagogik darstellen, sondern dass auch andere Kinder, Erziehungsberechtigte sowie kindheitspädagogische Fachkräfte einen Teil des Spektrums geschlechtlicher und sexueller Vielfalt bilden. Dabei sollte ebenfalls bedacht werden, dass sich sowohl die eigene Wahrnehmung als auch Zuschreibungen durch andere auf unterschiedliche Art und Weise auf die individuelle Entwicklung von Kindern und Heranwachsenden auswirkt und somit auch Beziehungen innerhalb sozialer Strukturen beeinflusst und umgestaltet.