Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmenskommunikation, Note: 2,0, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, einen Faktor zum Gelingen von Wandelprojekten zu erforschen: die Kommunikation. Die Forschungsfrage lautet: Wie kann die Kommunikation von Change-Prozessen Widerstände reduzieren und Change zum Erfolg begleiten? Die Fragestellung begründet sich auf die Ergebnisse von älteren sowie neueren Studien, dass mangelnde Kommunikation zwischen den Treibern von Veränderung und den Betroffenen ein gewichtiger Grund ist, dass zahlreiche Veränderungsprozesse scheitern. Veränderungen in Unternehmen sind längst zur Normalität geworden. Insbesondere die digitale Transformation ist ein Treiber von Veränderungsprozessen. Durch die Globalisierung und ihre wirtschaftlichen Folgen müssen sich Unternehmen nicht mehr nur auf einen lokalen Markt einstellen, sondern global denken. Gerade im ökonomischen und technologischen Kontext sind Veränderungen unvermeidbar. Die alltäglichen Folgen der Covid-19-Pandemie können als ultimativer Fall von Change im Jahr 2020 gesehen werden. Viele Menschen waren unvorbereitet und die Veränderungen traten in sehr kurzer Abfolge ein. Starke Verhaltensumstellungen waren gezwungenermaßen die Folge. "Und die Reaktionen der Bevölkerung - von Schock über Widerstand, Verhandeln, Resignation, Akzeptanz, Einüben neuer Verhaltensweisen - entsprachen dem Verlauf der Change-Kurve (...) weitgehend" (Reichert, 2020). Nicht nur, weil es bis zur Überwindung der Pandemie noch eine Zeit dauern wird, ist Change ein Thema, mit dem sich Unternehmen weiterhin und eventuell immer mehr auseinander setzen werden müssen.
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