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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen sind davon überzeugt, daß sich durch die regelmäßige Einführung neuer Produkte der Unternehmenserfolg verbessern läßt. Zum einen werden dadurch Produkte, die sich bereits in der Sättigungsphase ihres Lebenszyklus befinden rechtzeitig abgelöst, und zum anderen kann man sich durch neue Produkte auch neue Märkte erschließen und deren Potential ausschöpfen. Aber die Floprate, das heißt der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen sind davon überzeugt, daß sich durch die regelmäßige Einführung neuer Produkte der Unternehmenserfolg verbessern läßt. Zum einen werden dadurch Produkte, die sich bereits in der Sättigungsphase ihres Lebenszyklus befinden rechtzeitig abgelöst, und zum anderen kann man sich durch neue Produkte auch neue Märkte erschließen und deren Potential ausschöpfen. Aber die Floprate, das heißt der Anteil von Fehlschlägen bei der Einführung neuer Produkte, beträgt je nach Markt zwischen 33% und 90%. Mit ein Grund dafür ist die hohe Marktsättigung, die Globalisierung der Märkte und die damit verbundene Verschärfung des Wettbewerbsdrucks. Vor diesem Hintergrund haben Marken und deren Management in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in der Unternehmenspolitik erlangt. Die eingesetzte Markenstrategie wird von Marken-artikelherstellern als Schlüsselfaktor für den Erfolg neuer Produkte und die Marke selbst oft als wichtigstes absatzpolitisches Instrument einer Unternehmung bezeichnet. Auf der Suche nach Möglichkeiten die Erfolgsaussichten neuer Produkte zu verbessern, bietet sich infolgedessen auch die Bildung von Markenallianzen an. Durch die Erfassung und Strukturierung möglicher Formen von Markenallianzen soll deshalb deren Bedeutung in der Produktpolitik ausgearbeitet werden (vgl. Esch 2000, 339; Kutz 2000, 1). [...]