Auf Basis theoretischer Überlegungen und Daten einer bundesweiten Befragung zeigt der Autor, dass durch Post Market Surveillance generiertes Wissen in F&E-Abteilungen von Medizinprodukte-Herstellern wertvolle Impulse für Neuprodukte bzw. die stetige Verbesserung bereits vorhandener Produkte und -prozesse bieten kann. Darauf aufbauend gibt er praxisnahe Empfehlungen für Hersteller zur Umsetzung eines strategischen Post Market-Managements in den Bereichen EDV, Organisation und Personalmanagement, um somit den Anforderungen des sich intensivierenden Wettbewerbs in der Medizintechnik durch innovative Ideen begegnen zu können.
Der Inhalt
.Die Medizinprodukte-Branche in Deutschland
.Post Market Surveillance als Wissensquelle für Qualitäts- und Innovationsmanagement
.Befragung zum Management von Post Market Surveillance-Wissen in der Medizintechnik
.Ansatzpunkte zur Implementierung eines Post Market-Managements in Medizinprodukte-Unternehmen
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Medizintechnik
.Fach- und Führungskräfte in Medizinprodukte-Unternehmen
Der Autor
Claus Zippel, Dipl.-Kfm., promovierte nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim parallel zur Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko an der Universität Witten/Herdecke im Fachgebiet Gesundheitswirtschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Personal-, Risiko- und Innovationsmanagement.
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"... handelt es sich um eine sehr gelungene Veröffentlichung, die aufgrund ihrer Aktualität und Praxisorientierung sowie ihres interdisziplinären Ansatzes allen Wissenschaftlern und Praktikern aus Wirtschaft, Medizin (-technik) und Recht empfohlen sei, die an aktuellen Schnittstellenthemen der Medizinprodukte-Innovation und -Sicherheit interessiert sind." (Dr. Henrich Mannel, in: Der Bestriebswirt, Heft 4, 2017)