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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zuerst die Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung von psychischen Störungen unter Bezugnahme von empirischen Ergebnissen besprochen. Darauf folgend wird der Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen anhand von theoretischen Modellen und empirischen Ergebnissen diskutiert. Casper Pjanic…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zuerst die Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entstehung von psychischen Störungen unter Bezugnahme von empirischen Ergebnissen besprochen. Darauf folgend wird der Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen anhand von theoretischen Modellen und empirischen Ergebnissen diskutiert. Casper Pjanic und Westermann beschreiben die klinische Psychologie, als eine sich in ihrem interdisziplinären Selbstverständnis auf verschiedenen Teilaspekt der Psychologie beziehende Aspekte. Diese reichen von der klassischen psychologischen Diagnostik, über Psychotherapie und Verhaltensmedizin, bis hin zum neurobiologischen Verständnis und neuen Möglichkeiten der Interventionsgestaltung. Darüber hinaus versucht jeder dieser Bereiche, mehr oder weniger selbständig Beiträge zur (Phänomenologie, Diagnostik, Ätiologie, Epidemiologie) und deren Behandlung (Psychotherapie) sowie ex anter Prävention a prior genereller Versorgung Betroffener zu leisten. Nach Fanzkowiak ist soziale Unterstützung, als eine Sammelbezeichnung anzusehen. Diese umfasst das Erwarten und Erhalten von sozialen Leistungen bezüglich der Hilfe und Unterstützung, welche Menschen zur Bewältigung von herausfordernden Situationen als subjektiv belastend erleben. Schon Badura war sich (1981) darüber bewusst, dass das Fehlen von (Fremdhilfen) einen nicht zu unterschätzenden Risikofaktor bezüglich der Ätiologie von psychischen Störungen in Form von „Stress“ darstellt, welcher nicht nur die Entstehung, sondern auch den Langzeitverlauf von psychischen Erkrankungen begünstigt.