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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München (VHB), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Entwicklung sozialer Medien derart darzustellen, dass die notwendigen und fast zwangsläufig ablaufenden Mechanismen in Hinblick auf den Bereich der Sozialen Arbeit deutlich werden. „Soziale Medien“ besitzen in den modernen Gesellschaften aktuell einen Stellenwert, der noch vor 15 Jahren nicht abzuschätzen war. Dabei ist anzumerken,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München (VHB), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Entwicklung sozialer Medien derart darzustellen, dass die notwendigen und fast zwangsläufig ablaufenden Mechanismen in Hinblick auf den Bereich der Sozialen Arbeit deutlich werden. „Soziale Medien“ besitzen in den modernen Gesellschaften aktuell einen Stellenwert, der noch vor 15 Jahren nicht abzuschätzen war. Dabei ist anzumerken, dass sich diese Affinität insbesondere bei den jüngeren Generationen zeigt und teilweise auch erhebliche Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit der Betroffenen zeigt, insbesondere weil 92% aller Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren ein Smartphone besitzen. Für die Soziale Arbeit ist die Einordnung der Bedeutung der neuen sozialen Medien nicht eindeutig, sondern es ergeben sich gedanklich zwei Konsequenzen: Die Sozialen Medien schaffen Risikofelder und Problembereiche, die es bis zu deren Etablierung noch nicht gegeben hat. Somit sieht sich die Soziale Arbeit diese neuen Risiken und Problemfeldern ausgesetzt, z.B. hinsichtlich Themen wie die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zum Wohle von Kindern und Jugendlichen, die Problematik der umfänglichen Verfügbarkeit von Inhalten, die der Zielgruppe altersgemäß nicht gerecht werden und ebenso die Erweiterung von hergebrachtem Mobbing hin in den Bereich des (schwer zu kontrollierenden) Cybermobbings. Die sozialen Medien bieten den Kindern und Jugendlichen darüber hinaus die Möglichkeit, diese derart zu nutzen, dass neuen Kommunikationswege und Möglichkeiten erschlossen werden können. Diese Änderung des Kommunikations- und Informationsverhaltens bietet der sozialen Arbeit auch neue Chancen, ihrem Auftrag nachzukommen: Folgende Arbeit unternimmt den Versuch, diesen Sachverhalt zu präsentieren. Zunächst soll der Begriff der „Sozialen Medien“ genauer definiert werden. Im Anschluss werden anhand zweier Beispiele die Risiken und Chancen der Sozialen Arbeit hinsichtlich der Existenz dieser Sozialen Medien aufgezeigt. Es wird dargelegt, inwieweit die Soziale Arbeit dem Phänomen des Cybermobbings entgegenwirken kann. Außerdem wird dargestellt, welche Möglichkeiten die Soziale Arbeit hat, die neuen sozialen Medien zu nutzen.