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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Förderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem populären Begriff sogenannter Soft Skills und fokussiert die Ausprägung dieser Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern in Abschlussklassen von Oberschulen und Schulen zur Lernförderung. Es wurde hierbei untersucht, ob Unterschiede zwischen den befragten Schülerinnen und Schülern der jeweiligen Schulart beschrieben werden können. Den Ausgangspunkt dieser Überlegungen bilden zum…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Förderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem populären Begriff sogenannter Soft Skills und fokussiert die Ausprägung dieser Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern in Abschlussklassen von Oberschulen und Schulen zur Lernförderung. Es wurde hierbei untersucht, ob Unterschiede zwischen den befragten Schülerinnen und Schülern der jeweiligen Schulart beschrieben werden können. Den Ausgangspunkt dieser Überlegungen bilden zum einen die Erziehungs- und Bildungsaufträge beider Schularten, die sich neben der allgemeinen Bildung und Erziehung vordergründig auf die Berufsvorbereitung und -orientierung konzentrieren. Andererseits lässt sich aufgrund der scheinbar ›besonderen Stellung‹ der Schule zur Lernförderung im deutschen Schulsystem mit Blick auf die didaktisch-methodische Ausrichtung des Unterrichts die Annahme generieren, dass hierdurch eine stärkere Förderung dieser Soft Skills vorhanden sein könnte. Empirisch soll sich den genannten Schwerpunkten mit einer Schülerbefragung mittels eines für diese Arbeit entworfenen Fragebogens gewidmet werden, mit welchem die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen selbst die individuelle Ausprägung der Dimensionen einschätzen, die das Konstrukt der Soft Skills bilden. Hierbei wird sich gleichermaßen dem Thema der Berufsorientierung der Jugendlichen anhand der Exploration von Berufen, die die Schüler potenziell nach Abschluss ihrer Schulzeit anstreben, zugewendet. Als Voraussetzung für die empirische Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit wird in den folgenden Abschnitten zunächst ein theoretisches Fundament geschaffen. So erfolgt in eine Annäherung an das Konstrukt der Soft Skills über die Darstellung der historischen Entwicklung des Kompetenzbegriffes sowie verschiedener Modelle hierzu. Hieran anschließend werden Bedingungsfaktoren für den Erwerb sozialer und berufsrelevanter Kompetenzen aufgezeigt, bevor anschließend die berufliche Orientierung während der Schulzeit sowie die Bedeutung der Soft Skills beim Übergang zwischen Schule und Beruf und damit verbundene Herausforderungen betrachtet werden. Die sich aus den theoretischen Überlegungen ableitenden Fragestellungen münden in einem folgenden Schritt in die Kapitel der empirischen Untersuchung der oben genannten Aspekte. Hierbei werden die Konzeption des hiesigen Vorgehens sowie die Durchführung der eigenen Untersuchung beschrieben, bevor die Ergebnisse präsentiert und ausgewertet sowie abschließend die zentralen Fragestellungen beantwortet werden.