Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergründen zur Triangulierung. Den theoretischen Schwerpunkt bildet die psychoanalytische Theorie der Triangulierung. Darüber hinaus werden Überlegungen angestellt, die sich mit den Funktionen, Merkmalen und Voraussetzungen triadischer Beziehungen befassen und mögliche Einflüsse auf den Triangulierungsprozess beleuchten. Die Arbeit soll damit einen Überblick über theoretische Modelle liefern und eine kritische Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Betrachtungsweise ermöglichen. Insbesondere wird die traditionelle psychoanalytische Fokussierung der Mutter-Kind-Dyade um weitere Perspektiven ergänzt. Da Triangulierung in der Regel aus der Perspektive des Kindes gedacht wird soll an dieser Stelle eine Erweiterung des Begriffs ermöglicht werden, der mit Triangulierung die Entstehung des Beziehungsdreiecks Mutter-Vater-Kind und wichtige Aspekte, wie etwa den Übergang zur Elternschaft berücksichtigt.
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