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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts des starken Wandels in den heute immer wettbewerbsintensiver werdenden Märkten bedarf es nach neuen, flexibleren und effizienteren Formen der Kooperation und Organisation, um sich auf dem Markt gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. „Die Kunden geben sich nicht länger mit simplen Standardprodukten zufrieden.“2 Sie verlangen nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts des starken Wandels in den heute immer wettbewerbsintensiver werdenden Märkten bedarf es nach neuen, flexibleren und effizienteren Formen der Kooperation und Organisation, um sich auf dem Markt gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. „Die Kunden geben sich nicht länger mit simplen Standardprodukten zufrieden.“2 Sie verlangen nach Produkten, die speziell ihren individuellen Anforderungen entsprechen und fast überall und kostengünstig produziert werden können – virtuelle Produkte. Oftmals sind es kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit eher traditionellen Organisationsformen, die sich dem stärker werdenden Druck auf dem Markt beugen müssen. Während große Unternehmen mit gezielten Kostensenkungsmaßnahmen auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren3 kommt es bei KMU immer häufiger unter Einsatz intensiver Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) zu engen Kooperationen zwischen einzelnen rechtlich oder organisatorisch unabhängigen Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich ehemals klar definierte Strukturen auflösen. „Es entstehen grenzenlose, virtuelle Unternehmen als Netzwerke von Modulen aus Unternehmen, Unternehmenseinheiten, Teams und einzelnen Arbeitsplätzen, die die gestellte Aufgabe bestmöglich bewältigen können.“4 1 Davidow / Malone (1993), Seite 15. 2 Vgl. Scholz (1995), Seite 172. 3 Vgl. Schauf (2001), Seite 1. 4 Vgl. Picot (1998), Seite 11.