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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Berufliche Identität und professionelles Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht im Rahmen einer qualitativen Umfrage das Thema Wertschätzung innerhalb der Pflegeausbildung und welchen Stellenwert dieses Thema für die Auszubildenden hat. Weltweit gesucht, nicht ersetzbar und ein wichtiger Beruf. Der Pflegeberuf steht für das Wohltun gegenüber einem anderen Menschen im Rahmen einer ganzheitlichen Versorgung. Um die pflegerische Versorgung langfristig zu gewährleisten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Veranstaltung: Berufliche Identität und professionelles Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht im Rahmen einer qualitativen Umfrage das Thema Wertschätzung innerhalb der Pflegeausbildung und welchen Stellenwert dieses Thema für die Auszubildenden hat. Weltweit gesucht, nicht ersetzbar und ein wichtiger Beruf. Der Pflegeberuf steht für das Wohltun gegenüber einem anderen Menschen im Rahmen einer ganzheitlichen Versorgung. Um die pflegerische Versorgung langfristig zu gewährleisten, sind Maßnahmen erforderlich, die den Pflegeberuf in der Zukunft attraktiver gestalten. Dazu zählen neben einer besseren Bezahlung und neuen Karrieremöglichkeiten für Pflegekräfte auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Es ist zudem essenziell, das Image der Pflege in der Gesellschaft weiter zu stärken. In der Öffentlichkeit sollte die Professionalität verdeutlicht und das Bewusstsein gefördert werden, wie wertvoll die Arbeit von Pflegekräften für das Gesundheitssystem ist. Nach Benedix und Kathmann stellt die Sicherung der pflegerischen Versorgung eine komplexe Herausforderung dar, die politisches und gesellschaftliches Engagement erfordert. Buxel weist darauf hin, dass bis 2025 schätzungsweise 112000 Vollzeitstellen unbesetzt bleiben könnten. Umfragen zu Berufen zeigen, dass Pflegekräfte in der Gesellschaft ein hohes Ansehen und Vertrauen genießen, jedoch haben sich die Bedingungen in allen Pflegesettings über die letzten Jahre zunehmend verschlechtert. Die Unzufriedenheit wächst, die Frustration nimmt zu, und es mangelt an Wertschätzung gegenüber den Pflegekräften sowie deren Arbeit.
Autorenporträt
Meine Laufbahn in der Pflege begann 2004 mit meinem Zivildienst im Klinikum Aschersleben (heute Ameos Klinikum Aschersleben). Von 2005 bis 2008 absolvierte ich an der dortigen Krankenpflegeschule meine Ausbildung zum Gesundheits- & Krankenpfleger. Nach meiner Ausbildung blieb ich der Klinik weitere zwei Jahre treu. Mein Weg führte mich schließlich über das Herzzentrum Leipzig ans Klinikum Magdeburg. Während dieser Zeit (2011 - 2022) auf der interdisziplinären Intensivstation absolvierte ich am Universitätsklinikum Magdeburg meine Fachweiterbildung zum Gesundheits- & Krankenpfleger für die Anästhesie- und Intensivpflege, einschließlich der Qualifizierung zum Praxisanleiter. An Bord von AIDA Cruises als Mitarbeiter des Bordhospitals für ein Jahr erkundete ich nebenbei die Welt und sammelte unglaubliche Eindrücke, doch dann zog mich der Weg wieder zurück ans Klinikum Magdeburg. Dort begann ich im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung meine Tätigkeit als zentraler Praxisanleiter. Im Jahr 2021 entschied ich dann, dass ich mich weiter qualifizieren möchte und die Ausbildung an einer Berufsfachschule aktiv gestalten möchte. So wechselte ich dann im Februar 2022 an eine Berufsfachschule als Lernbegleiter in der Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau, sowie der Pflegehilfe und begann parallel dazu mein Studium der Berufspädagogik Schwerpunkt Pflege B.A. an der Hamburger-Fern-Hochschule. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Frau und unserem Jack Russell Terrier Athos. Dazu bin ich musikalisch kreativ, sowohl im Spielmannszug Aschersleben und in eine Band als Keyboarder, Sänger und Songwriter.