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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum arbeitet bzw. handelt der Mensch?“ „Wo liegen seine Motive, so zu handeln wie er handelt?“ Diese Fragestellungen beschäftigen seit Urzeiten die Wissenschaft und können bis in die griechische Antike zurückverfolgt werden. Ins Spiel kommt an dieser Stelle der Begriff Bedürfnis, der mithin als Ursache der Wirtschafttätigkeit angesehen wird. Der Wunsch nach Überbrückung des Missverhältnisses zwischen den Bedürfnissen der Menschen und den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum arbeitet bzw. handelt der Mensch?“ „Wo liegen seine Motive, so zu handeln wie er handelt?“ Diese Fragestellungen beschäftigen seit Urzeiten die Wissenschaft und können bis in die griechische Antike zurückverfolgt werden. Ins Spiel kommt an dieser Stelle der Begriff Bedürfnis, der mithin als Ursache der Wirtschafttätigkeit angesehen wird. Der Wunsch nach Überbrückung des Missverhältnisses zwischen den Bedürfnissen der Menschen und den beschränkten Möglichkeiten ihrer Befriedigung bildet hiernach die Grundlage allen wirtschaftlichen Handelns. Auch die Kreditinstitute greifen auf diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück und richten ihre Strategien auf die Bedürfnisse ihrer Kundschaft aus. Bevor es jedoch zu dieser so genannten Bedürfnisorientierung kommt, ist zunächst zu untersuchen, was überhaupt Bedürfnisse sind und wie diese konkret in den einzelnen Geschäftsfeldern der Banken aussehen. Diese Hausarbeit befasst sich auf den nächsten Seiten mit einer kurzen Bestimmung der Begriffe Bedürfnis und Bedürfnisorientierung . Im Anschluss soll am Beispiel der Unternehmensfinanzierung die praktische Relevanz des Grundsatzes der Bedürfnisorientierung aufgezeigt werden.