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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, ob Friedrich I. Barbarossa bewusst provozierte, in dem er den vorher besiegelten Dienst ablehnte oder den gegebenen Vertrag vollkommen falsch interpretierte. Ein Herz für kriegerische Auseinandersetzungen, ein todesentschlossener Blick und eine Willenskraft bzw. Willensstärke, die vermutlich keiner zu bändigen in der Lage war, kann nur auf eine Person zutreffen: Friedrich I. Barbarossa, auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, ob Friedrich I. Barbarossa bewusst provozierte, in dem er den vorher besiegelten Dienst ablehnte oder den gegebenen Vertrag vollkommen falsch interpretierte. Ein Herz für kriegerische Auseinandersetzungen, ein todesentschlossener Blick und eine Willenskraft bzw. Willensstärke, die vermutlich keiner zu bändigen in der Lage war, kann nur auf eine Person zutreffen: Friedrich I. Barbarossa, auch Rotbart genannt. Viele Höhen und Tiefen prägten sein Leben, die er sowohl in angenehmen als auch in kniffligen Situationen geschickt löste. Dies wiederum bekam das sacerdotium in den verschiedensten Situationen beziehungsweise Bereichen deutlich zu spüren. Papst Hadrian IV. war einer von ihnen, dem Friedrich I. Barbarrosa in der Nähe von Sutri im Jahre 1155 begegnete. Laut mehreren Quellen soll Barbarossa angeblich die dem Papst gewidmeten honor abgelehnt haben. Deshalb standen sich „regnum und sacerdotium“ in diesem Moment feindlich gegenüber.