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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung der Zinsschranke erreicht die Schärfe, mit welcher der deutsche Gesetzgeber deutsches Steuersubstrat sichern und missbräuchliche Steuergestaltungen eindämmen möchte, eine neue Dimension. Abgezielt wird dabei vor allem auf solche Finanzierungsgestaltungen, bei welchen beispielsweise deutsche Tochtergesellschaften von ausländischen, zum gleichen Konzern gehörenden, Tochtergesellschaften stark fremdfinanziert werden, nur, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung der Zinsschranke erreicht die Schärfe, mit welcher der deutsche Gesetzgeber deutsches Steuersubstrat sichern und missbräuchliche Steuergestaltungen eindämmen möchte, eine neue Dimension. Abgezielt wird dabei vor allem auf solche Finanzierungsgestaltungen, bei welchen beispielsweise deutsche Tochtergesellschaften von ausländischen, zum gleichen Konzern gehörenden, Tochtergesellschaften stark fremdfinanziert werden, nur, um die dort entstehenden Zinserträge zu 95% steuerfrei nach § 8b KStG an die deutsche Mutter auszuschütten. Ob die Zinsschranke diese Missbrauchsfälle wirksam bekämpfen kann und inwieweit auch Unternehmen betroffen werden, die fern jeglicher Missbrauchsabsicht agieren soll im Folgenden untersucht werden. Neben den allgemeinen Vorschriften zur Zinsschranke wird auch ein besonderer Aufgenmerk auf die spezifischen Besonderheiten der Zinsschranke innerhalb des Organkreises gelegt.