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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Geschichte Europas in der Welt), Veranstaltung: Kulturelle Räume und Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer vergleichenden Analyse seiner Aufzeichnungen und Arbeiten sowie der Forschungsdiskussion zu Malinowskis Forschungsansatz soll die Entwicklung der Denkart zur teilnehmenden Beobachtung und dem Funktionalismus Malinowskis diskutiert werden. Unter Zuhilfenahme der langjährigen Feldforschung Malinowskis und deren Einbettung in die koloniale Situation sollen Probleme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Geschichte Europas in der Welt), Veranstaltung: Kulturelle Räume und Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer vergleichenden Analyse seiner Aufzeichnungen und Arbeiten sowie der Forschungsdiskussion zu Malinowskis Forschungsansatz soll die Entwicklung der Denkart zur teilnehmenden Beobachtung und dem Funktionalismus Malinowskis diskutiert werden. Unter Zuhilfenahme der langjährigen Feldforschung Malinowskis und deren Einbettung in die koloniale Situation sollen Probleme und Möglichkeiten dieser neuen Methode der teilnehmenden Beobachtung herauskristallisiert werden, die sich von der zuvor propagierten „Lehnstuhl-Anthropologie“ durch die Nähe des Forschers zum „Objekt“ gravierend unterscheidet. In welchen Punkten unterscheiden sich Feldforschung und insbesondere die Methode der teilnehmenden Beobachtung von sonstigen Forschungsreisen beziehungsweise Forschungsarbeiten? Wie drückt sich der Konflikt des europäisch-überlegenden Denkmusters in Malinowskis Forschungsarbeiten aus und wie begegnet er den Schwierigkeiten auf seinen langjährigen Forschungsaufenthalten? Welche Kritikpunkte (an Malinowski) werden in der Forschungsdiskussion angesprochen?