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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Basel (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Verfasst und präsentiert im Rahmen des Seminars Medizinrecht 2014, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Behandlung urteilsunfähiger Patienten nach dem neuen Erwachsenenschutzrecht vom 1. Januar 2013. Es stellten sich dabei Fragen rechtlicher, ethischer und politischer Natur. Die Masterarbeit ist von Relevanz, da das neue Erwachsenenschutzrecht sowie das Humanforschungsgesetz erst seit Kurzem in Kraft getreten sind, beide…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Basel (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Verfasst und präsentiert im Rahmen des Seminars Medizinrecht 2014, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Behandlung urteilsunfähiger Patienten nach dem neuen Erwachsenenschutzrecht vom 1. Januar 2013. Es stellten sich dabei Fragen rechtlicher, ethischer und politischer Natur. Die Masterarbeit ist von Relevanz, da das neue Erwachsenenschutzrecht sowie das Humanforschungsgesetz erst seit Kurzem in Kraft getreten sind, beide Gesetze einige Änderungen mit sich gebracht haben und das Selbstbestimmungsrecht im gesellschaftlichen Kontext in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung erlangt hat. Die Rechtslage ist sehr komplex und kritische Auseinandersetzungen mit der aktuellen Legislatur sind noch eher dürftig. Neben der Thematisierung der Probleme, welche sich im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Erwachsenenschutzrecht sowie dem In Kraft treten des Humanforschungsgesetz stellen, enthält die Masterarbeit eine umfassende Darstellung und Gliederung der juristischen Fälle der Behandlung urteilsunfähiger Patienten. Zudem werden systematische Gesetzesfehler aufgezeigt und die Autorin beabsichtigte dem Leser einen Gedankenanstoss zu liefern im Hinblick auf den Abschluss einer Patientenverfügung.