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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.70, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte der Autor zuerst die These von John B. Watsons, nach welcher die behavioristische Psychologie als eine objektive experimentelle Naturwissenschaft das Bewusstsein ablehne, und betreffende Argumente erläutern. Danach führt der Autor eine Gegenthese an, die besagt, dass ohne Psychologie nicht über das Bewusstsein gesprochen werden kann. Die Idee der allgemeinen Psychologie Watsons für alle Lebewesen, in der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.70, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte der Autor zuerst die These von John B. Watsons, nach welcher die behavioristische Psychologie als eine objektive experimentelle Naturwissenschaft das Bewusstsein ablehne, und betreffende Argumente erläutern. Danach führt der Autor eine Gegenthese an, die besagt, dass ohne Psychologie nicht über das Bewusstsein gesprochen werden kann. Die Idee der allgemeinen Psychologie Watsons für alle Lebewesen, in der er den Einfluss des arrogant-menschlichen Bewusstseins entleeren möchte, ist radikal und einseitig. Man kann dagegen einwenden, dass sich seine Idee nicht von seinem Bewusstsein befreit. Irgendeine Psychologie setzt das Bewusstsein voraus. Daher ist die Psychologie ohne Bewusstsein bloß eine Einheit von Biologie, Physiologie und ähnlichem. Die Psychologie ist keine reine Naturwissenschaft wie die Physik, sondern eine Wissenschaft, die sowohl zur Naturwissenschaft als auch zu Geisteswissenschaft gehört.