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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,1, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Perser, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behistun-Inschrift Die Behistun-Inschrift hat ihren Namen von dem Ort Besutun (Behistan) im Iran, wo König Darius I. (522-486 v. Chr.) eine Abbildung von sich in ein Felsmassiv einmeißeln ließ. Dazu ließ Dareios eine dreisprachige Tafel, in den Sprachen altpersisch, elamisch und babylonisch unter dem Relief anbringen. Da viele Reisende an eben dieser Stelle vorbeigekommen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,1, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Perser, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behistun-Inschrift Die Behistun-Inschrift hat ihren Namen von dem Ort Besutun (Behistan) im Iran, wo König Darius I. (522-486 v. Chr.) eine Abbildung von sich in ein Felsmassiv einmeißeln ließ. Dazu ließ Dareios eine dreisprachige Tafel, in den Sprachen altpersisch, elamisch und babylonisch unter dem Relief anbringen. Da viele Reisende an eben dieser Stelle vorbeigekommen sein sollen war es der ideale Standort für Dareios seine militärischen Siege zu verewigen und zur Schau zu stellen. Die Inschrift erzählt wie der höchste Gott der Perser, Ahura Masda, Dareios auserwählt um über Persien zu herrschen und wie er zahlreiche Revolten niederschlägt und seine Feinde besiegt. Das Relief zeigt Darieos mit zwei seiner Diener, der eine trägt eine Lanze der andere einen Bogen. Dareios schaut auf neun, vor ihm in einer Reihe stehende und offenbar gefesselte, Personen und steht mit seinem Fuß auf einer zehnten, liegenden Person. Über der gesamten Szene schwebt die Gottheit Ahura Masda. Unter dieser Szene befindet sich eine Inschrift in altpersisch die sich über vier Spalten erstreckt und die Geschichte von Dareios Eroberung erzählt. Die gleiche Geschichte wird in zwei weiteren Inschriften auf babylonisch und elamisch erzählt.