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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13 juristische Notenpunkte, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Belehrungspflichten in der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung. Besonders berücksichtigt werden dabei die wesensbedingte Schlechterstellung des Beschuldigten samt der daraus erwachsenen Notwendigkeit einer "ausgleichenden" Belehrung, die (verfassungs-)rechtliche Herleitung der Belehrungspflicht im nationalen und supranationalen Recht und die konkreten Anforderungen an Inhalt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13 juristische Notenpunkte, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Belehrungspflichten in der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung. Besonders berücksichtigt werden dabei die wesensbedingte Schlechterstellung des Beschuldigten samt der daraus erwachsenen Notwendigkeit einer "ausgleichenden" Belehrung, die (verfassungs-)rechtliche Herleitung der Belehrungspflicht im nationalen und supranationalen Recht und die konkreten Anforderungen an Inhalt, Umfang und praktischer Umsetzung der Belehrung. Außerdem angesprochen werden die Rechtsfolgen unterlassener Belehrung, insbesondere im Hinblick auf die Verwertbarkeit unbelehrt getätigter Aussagen. Darüber hinaus gibt die Arbeit eine Übersicht der Kritik an der vom BGH entwickelten "Widerspruchslösung".