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Die ‚beschleunigte Gesellschaft’ - Eine kulturwissenschaftliche Untersuchung der Zeit (eBook, PDF) - Wöckel, Peter
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich dem Thema „Zeit“ und speziell deren Auswirkungen auf das individuelle, gesellschaftliche und interkulturelle Leben widmen und zugleich ein Versuch einer Systematisierung sein, die die kulturwissenschaftliche und kulturvergleichende Erforschung des Umgangs mit der Zeit innerhalb ihres, nahezu alle Forschungs- und Lebensbereiche umfassenden Einflussbereiches verortet und die Zeit somit für…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich dem Thema „Zeit“ und speziell deren Auswirkungen auf das individuelle, gesellschaftliche und interkulturelle Leben widmen und zugleich ein Versuch einer Systematisierung sein, die die kulturwissenschaftliche und kulturvergleichende Erforschung des Umgangs mit der Zeit innerhalb ihres, nahezu alle Forschungs- und Lebensbereiche umfassenden Einflussbereiches verortet und die Zeit somit für wissenschaftliches Arbeiten und Forschen handhabbarer macht. Nicht zuletzt wird mit der Arbeit aber auch ein Ziel von persönlichem Interesse, der Beantwortung einer immer wiederkehrenden Frage, verfolgt: Warum habe ich das Gefühl dass mir die Zeit schneller ‚verrinnt’ als ich sie ‚nutzen’ kann? Die subjektive Einschätzung, keine Zeit zu haben, findet sich im Kollektiv wieder. Das mag zwar persönlich beruhigend wirken. Denn schließlich bedeutet die Erkenntnis eines kollektiven Problems, dass es sich dabei – soviel sei vorweggenommen – nicht einzig um eine persönliche Inkompetenz im Umgang mit der Zeit handelt, wie es Zeitmanagementratgeber reihenweise suggerieren. Andererseits beunruhigt es zu wissen, dass sich eine ganze Gesellschaft (die schwer regional abgrenzbar ist) in ihrer derzeitigen Verfassung, und scheinbar stetig zunehmend, unwohl fühlt und dieses Unbehagen, wie Goethe bezeugt, keines der jüngsten Zeit ist: [...]