Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Ernährungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernährungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit soll auf die Rolle von Lebensmittelzusatzstoffen für ADHS-Patienten eingegangen werden. Hierbei wird unter anderem auf die Isle-of-Wight-Studie, sowie auf die Southampton-Studie eingegangen. Die folgenden Ausführungen basieren teilweise auf der Hypothese Feingolds, dass bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe hyperaktives Verhalten bei Kindern auslösen können. Der wesentliche Unterschied zur Feingold-Hypothese besteht darin, dass Salicylaten aus der Nahrung hier keine Bedeutung mehr zugeschrieben wird. Die folgenden Abschnitte beziehen sich auf Metaanalysen und klinische Studien der letzten 10 Jahre und auf die aktuelle wissenschaftliche und öffentliche Diskussion in Bezug auf bestimmte Zusatzstoffe. Ergebnisse und Ereignisse werden chronologisch wiedergegeben, so dass sich inhaltlich ggf. einige Wiederholungen ergeben.
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