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Die Besonderheiten der Schule aus psychoanalytischer Sicht. (eBook, PDF) - Sowka, Timothy Adam
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Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit behandelt die Besonderheiten der Institution Schule aus psychoanalytischer Sichtweise unter Einbezug des freudschen Instanzenmodells. Dabei soll es weniger um neurotische Probleme und Konstellationen bei Lehrkräften gehen, sondern vielmehr um die Ambivalenz von Lehrerinnen und Lehrern in Bezug auf elterliche Tendenzen gegenüber ihren Schülern. Von besonderer Relevanz für die psychoanalytische…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit behandelt die Besonderheiten der Institution Schule aus psychoanalytischer Sichtweise unter Einbezug des freudschen Instanzenmodells. Dabei soll es weniger um neurotische Probleme und Konstellationen bei Lehrkräften gehen, sondern vielmehr um die Ambivalenz von Lehrerinnen und Lehrern in Bezug auf elterliche Tendenzen gegenüber ihren Schülern. Von besonderer Relevanz für die psychoanalytische Betrachtungsweise ist die Auswirkung der Wiederbelebung des Ödipuskomplexes bei Lehrern sowie die Auswirkungen und das Entstehen von Konflikten innerhalb der Triebbewältigung und Trieberfüllung. Abschließen soll ein Ausblick auf das schulische Geschehen und dessen Besonderheiten aus psychoanalytischer Sicht gegeben werden. Ziel ist es dabei, einen Einblick in die Extensität der psychoanalytischen Charakteristika der Schule als Institution und deren Lehrer in ihrem spezifischen Wirkungsbereich zu geben und so die Vorgänge und Prozesse innerhalb dieser Institution besser zu verstehen. Mit aufgeführt werden, sollen auch die Chancen und die Gefahren, die für die Lehrkräfte durch die speziellen Gegebenheiten entstehen. Als Resultat soll die Signifikanz einer stärkeren psychologischen Ausbildung und Vorbereitung der Lehrer auf deren Alltag und den Umgang mit Kindern festgestellt werden. Als Grundlage dieser Arbeit dient Peter Fürstenaus Werk: "Zur Psychoanalyse der Schule als Institution". Als Instrumentarium dient dabei hauptsächlich Siegmund Freuds Abhandlung "Das Ich und das Es".