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Dieses Buch ist die Fortsetzung des Romans "Die Besserwisser von Isoland", in dem erzählt wird, wie die uneinsichtigen selbsternannten Besserwisser mit Reinhardt Düstermann und Simone Bannert an der Spitze durch ihren gewalttätigen Protest ihre Heimat vernichten. Im Buch "Die Besserwisser auf der Flucht" vergleicht der Autor die Erlebnisse und Erfahrungen von Simone und Reinhardt mit denen der Familie Salomon. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie noch rechtzeitig von der radioaktiv verseuchten Insel Isoland flüchten konnten und über Deutschland nach Ubequitanien kamen, wo sie als Asylbewerber…mehr
Dieses Buch ist die Fortsetzung des Romans "Die Besserwisser von Isoland", in dem erzählt wird, wie die uneinsichtigen selbsternannten Besserwisser mit Reinhardt Düstermann und Simone Bannert an der Spitze durch ihren gewalttätigen Protest ihre Heimat vernichten. Im Buch "Die Besserwisser auf der Flucht" vergleicht der Autor die Erlebnisse und Erfahrungen von Simone und Reinhardt mit denen der Familie Salomon. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie noch rechtzeitig von der radioaktiv verseuchten Insel Isoland flüchten konnten und über Deutschland nach Ubequitanien kamen, wo sie als Asylbewerber aufgenommen wurden. Damit enden jedoch die Gemeinsamkeiten. Familie Salomon versucht in der neuen Heimat alle Gesetze zu befolgen. Der Familienvater Albert Salomon gerät dabei jedoch ständig in Streit mit einem Bürokraten, der sinnlose Vorschriften herzlos und stur anwendet. Albert Salomon war in Isoland Professor und Leiter des Instituts für Meeresbiologie, findet aber in Ubequitanien lange keine Arbeit, weil seine Zeugnisse nicht anerkannt werden. Außerdem erleben Salomons Rassismus, unter dem besonders Alberts schwarze Ehefrau leidet. Die Besserwisser Reinhardt Düstermann und Simone Bannert entscheiden sich hingegen für eine kriminelle Karriere, bei der ihnen das legendäre Verbrecherduo Bonnie & Clyde als Vorbild dient. Eine wichtige Rolle im Buch spielt auch der Polizeipräsident Ägidius von Hohenwald, der sich unsterblich in Simone verliebt, was ihm schließlich zum Verhängnis wird. Am Ende sind Simone und Reinhardt weiter auf der Flucht und verlassen Ubequitanien wieder, während es für Familie Salomon eine erfreuliche Entwicklung in ihrer neuen Heimat gibt.
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den "Eulenspiegel", die "Berliner Zeitung" und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung "Spaß am Spaß" beim DDR-Rundfunk. Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte. Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Traum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten "Reisehusten" und "Wer nicht fährt, der fliegt". Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch "Er war stets bemüht". Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er will in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist. Seine Tragikomödie "Geliebte Feindin – verhasste Freunde" handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss. In seinem zweiten Roman "Onkel Bürgermeister" erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht. Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman "Die Besserwisser von Isoland" soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen. In dem Buch "Was für ein Milieu!" erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz. Als Fortsetzung des Romans "Die Besserwisser von Isoland" schildert der Autor in "Die Besserwisser auf der Flucht" die Erlebnisse und Erfahrungen von Flüchtlingen. Während die einen gesetzestreu leben und dabei stets an Grenzen stoßen, werden die anderen kriminell und scheinen erfolgreicher zu sein als die Ehrlichen.
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