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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,70, Universität Münster (Institut für Unternehmensrechnung- & besteuerung), Veranstaltung: Seminar zu Steuerlehre und Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ausgiebige Literaturrecherche veranschaulicht die vorliegende Arbeit zunächst Social-Media-Geschäftsmodelle und folgt mit einer Erläuterung verschiedener Geschäftsmodelle. Darauffolgend wird die Darstellung der Wertschöpfung digitaler Unternehmen erfasst und auf bisherige Besteuerungsvorschriften eingegangen. Anschließend wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,70, Universität Münster (Institut für Unternehmensrechnung- & besteuerung), Veranstaltung: Seminar zu Steuerlehre und Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ausgiebige Literaturrecherche veranschaulicht die vorliegende Arbeit zunächst Social-Media-Geschäftsmodelle und folgt mit einer Erläuterung verschiedener Geschäftsmodelle. Darauffolgend wird die Darstellung der Wertschöpfung digitaler Unternehmen erfasst und auf bisherige Besteuerungsvorschriften eingegangen. Anschließend wird die Digitalsteuer als Konzept zur Besteuerung von Social-Media-Gechäftsmodellen analysiert und diskutiert. Schließlich erfolgt die Schlussfolgerung aus der Arbeit. Durch neue Geschäftsmodelle entstehen neue Herausforderungen, insbesondere im Kontext der Besteuerung von Social-Media-Geschäftsmodellen. Aus diesem Grund kooperieren die OECD und die EU, um diese Geschäftsmodelle sachgerecht zu besteuern. Die Digitalwirtschaft, zu welcher Social-Media-Plattformen wie Facebook & Co. gehören, zeichnet sich durch schnelle Entwicklungen aus. Im Vergleich zu konventionellen Unternehmen nutzen Social-Media-Plattformen innovative Geschäftsmodelle, um vom beschleunigtem Wachstum sowie einer dominierenden Position auf dem Binnenmarkt zu profitieren. Dies führt zu verkürzten Wertschöpfungszyklen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit einen erheblichen Marktwert aufzubauen. Angesichts weiterer makroökonomischer Umstände wie Lieferkettenunterbrechungen, die Corona-Pandemie und steigender Aufwände, setzen immer mehr Unternehmen auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Dabei stellt sich die Frage, ob die Anwendung der Digitalsteuer diese Einnahmen angemessen erfassen und Wettbewerbsgerechtigkeit sicherstellen kann.