13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln (onlineplus), Veranstaltung: M173, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Facharbeit werden zunächst der Stand der Technik bezüglich der Elektrizität ermittelt und die Grundbegriffe (Elementarladung etc.) definiert. Es werden dann mindestens 3 Methoden benannt und beschrieben, mit deren Hilfe man die Elementarladung direkt oder auch indirekt ermitteln kann. Dabei wird jedes Verfahren bezüglich der Durchführung, Aufwand der Durchführung und mathematischer Herleitung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln (onlineplus), Veranstaltung: M173, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Facharbeit werden zunächst der Stand der Technik bezüglich der Elektrizität ermittelt und die Grundbegriffe (Elementarladung etc.) definiert. Es werden dann mindestens 3 Methoden benannt und beschrieben, mit deren Hilfe man die Elementarladung direkt oder auch indirekt ermitteln kann. Dabei wird jedes Verfahren bezüglich der Durchführung, Aufwand der Durchführung und mathematischer Herleitung der Elementarladung über die einstellbaren Größen beschrieben. Am Ende werden die Verfahren untereinander unter dem Aspekt des Aufwandes und Durchführbarkeit verglichen. Elektrizität ist im Alltag allgegenwärtig − jeder Haushalt erhält regelmäßig eine Stromrechnung. Die dort in Rechnung gestellte "Ware" ist jedoch nicht der elektrische Strom, sondern die gelieferte elektrische Energie, die zum Beleuchten, Heizen, Kühlen oder für mechanische Arbeiten genutzt wurde. Wenn von elektrischem Strom gesprochen wird, ist im Allgemeinen die Stärke dieses Stromes gemeint, also die physikalische Größe elektrischer Stromstärke. Diese ist definiert als die Menge an elektrischer Ladung, die pro Zeitintervall durch den Querschnitt eines elektrischen Leiters fließt, geteilt durch die Länge des Zeitintervalls.
Autorenporträt
Mit Erfahrungen in mehreren Werkstudententätigkeiten in der IT, Programmierung, Datenanalyse und einem Studium im Wirtschaftsingenieurswesen beschäftigt sich Constantin Sinowski mit der Digitalisierung von Dokumenten und Möglichkeiten der Industrie 4.0