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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,1, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1Einleitung Nacht- und Schichtarbeit gibt es schon seit jeher. Früher waren Berufe wie die des Nachtwärters oder Arztes als Beispiele zu nennen. Im Industriezeitalter stehen eine hohe Kapazitätsauslastung von Maschinen sowie hohe Produktivität im Unternehmen im Vordergrund. Um dies zu erreichen, erscheint die Nacht- und Schichtarbeit als ein geeignetes Mittel. Doch neben den wirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,1, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1Einleitung Nacht- und Schichtarbeit gibt es schon seit jeher. Früher waren Berufe wie die des Nachtwärters oder Arztes als Beispiele zu nennen. Im Industriezeitalter stehen eine hohe Kapazitätsauslastung von Maschinen sowie hohe Produktivität im Unternehmen im Vordergrund. Um dies zu erreichen, erscheint die Nacht- und Schichtarbeit als ein geeignetes Mittel. Doch neben den wirtschaftlichen Nutzen, die die Nacht- und Schichtarbeit mit sich bringt, gibt es auch die Schattenseiten. Sie führt zu gesundheitlichen und sozialen Problemen bei den Nacht- und Schichtarbeitern, was für Diskussionsstoff sorgt. Schließlich arbeiten 10 – 20 % aller Erwerbstätigen als Nacht- und/oder Schichtarbeiter. Und genau hier kommt die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zum Einsatz. Sie betrifft als gesundheitspolitische Strategie sowohl die Unternehmen als auch ihre Mitarbeiter. So kann die BGF als wichtiger Bestandteil eines Strategischen Personalmanagements bezeichnet werden. Um dauerhaft hohe Leistungsfähigkeit der Arbeiter zu ermöglichen ist es wichtig, dass diese gesund sind und sich wohlfühlen. Das ist allerdings nicht so einfach, denn Nacht- und Schichtarbeiter sind den Belastung, die die Nacht- und Schichtarbeit mit sich bringt, ständig ausgesetzt. Die zeitliche Verschiebung der Arbeitszeiten von der Normalschicht zur Früh-, Spät- oder Nachtschicht, stehen im ständigen Gegensatz zum biologischen Rhythmus des Menschen. Die häufigsten Folgen sind Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Doch auch die Familie, Freunde und Freizeitaktivitäten bleiben auf der Strecke. Dies wiederum führt auf Dauer zur sozialen Desynchronisation und schlimmstenfalls zur gesellschaftlichen Isolation. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Möglichkeiten dargestellt werden, wie mit Hilfe der BGF gegen die Auswirkungen und Belastungen der Nacht- und Schichtarbeit vorgegangen werden kann, auf welche Schwierigkeiten dabei gestoßen wird und wie diese gelöst werden können.
Autorenporträt
Aynur Arpaci wurde 1984 in Waiblingen geboren. Ihr Studium im Wirtschaftsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Laws erfolgreich ab. Im Rahmen ihres Studiums schrieb sie ihre Bachelorthesis im Fach Personal und befasste sich insbesondere mit dem Thema BGF im Zusammenhang mit Nacht- und Schichtarbeit.