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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Bewegten Schule möchte ich in einem ersten Teil der Arbeit, neben deren Begründungslinien und Problemfelder, näher erläutern. In einem zweiten Schritt, werde ich mich mit dem bereits in der Überschrift dieser Hausarbeit vorfindbaren Thema, der Ganztagsschule befassen. Hierfür empfand ich es zunächst als notwendig grundlegende Konzepte der Ganztagsschulen zu erläutern, um anschließend am Beispiel der Ganztagsgrundschule…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Bewegten Schule möchte ich in einem ersten Teil der Arbeit, neben deren Begründungslinien und Problemfelder, näher erläutern. In einem zweiten Schritt, werde ich mich mit dem bereits in der Überschrift dieser Hausarbeit vorfindbaren Thema, der Ganztagsschule befassen. Hierfür empfand ich es zunächst als notwendig grundlegende Konzepte der Ganztagsschulen zu erläutern, um anschließend am Beispiel der Ganztagsgrundschule XXX ein mögliches Konzept der Bewegten Schule mit deren Perspektiven und Chancen zu erörtern. Abschließend möchte ich eine daraus resultierende Kombination der beiden Schulkonzepte verallgemeinernd formulieren. Das von mir dargelegte Konzept der Bewegten Schule bezieht sich vor allem auf Müllers (2003) „Bewegte Schule“. Im Rahmen eines Forschungsprojektes an vier Sächsischen, sowie einer Grundschule Rheinland-Pfalz, wurde diese Schulform von 1996-2000 erprobt. Müllers (2003) Monografie überzeugte mich, aufgrund seiner Vielschichtigkeit und der stark ausgeprägten Praxisnähe. So werden beispielsweise im Anhang des Werkes praktische Anregungen, in Form von Bildern für Bewegungsgeschichten, Anleitungen zu Massage- und Entspannungsgeschichten, sowie Gehirngymnastik und Gummitwist, gegeben. Als ein weiteres Werk diente mir Hildebrandt-Stramanns (1999) „Bewegte Schulkultur“. Auch hier werden sehr umfangreich Praxistipps dargestellt. „Das mobile Klassenzimmer“, eine von ihm dargelegte Alternative zur gewohnten „Sitzpraxis“, soll als ein Beispiel gelten. Der zweite Teil meiner Hausarbeit richtet sich an die Ganztagsschulen. Hierbei half mir, um grundsätzliche Kenntnisse zu erlangen, das „Handbuch Ganztagsschule“ von Appel (2002). Zudem waren mir eigene praktische Erfahrungen an der Ganztagsgrundschule XXX und der Mittelschule Niederwiesa, welche während meines Orientierungspraktikums noch in den Anfängen der Ganztagskonzeption stand, sehr nützlich.