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Die Bewertung von mündlichen Leistungen im Unterricht. Ein Experiment zur qualitativen Bestimmung von Abweichungen und Tendenzen unter drei Bewertern (eBook, PDF) - Barkas, Michail
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Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie bildet ein Experiment im Bereich der Bewertung von mündlichen Leistungen im Englischunterricht. Sie verfolgt das Ziel, einige Einblicke in die diagnostische Kompetenz von Lehramtsstudierenden durch einen Vergleich der vergebenen Noten mit denjenigen der Lehrperson zu gewinnen. Die Studie findet in einer achten Klasse statt und an der Studie nehmen eine Lehrperson und zwei Lehramtsstudierende teil.…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie bildet ein Experiment im Bereich der Bewertung von mündlichen Leistungen im Englischunterricht. Sie verfolgt das Ziel, einige Einblicke in die diagnostische Kompetenz von Lehramtsstudierenden durch einen Vergleich der vergebenen Noten mit denjenigen der Lehrperson zu gewinnen. Die Studie findet in einer achten Klasse statt und an der Studie nehmen eine Lehrperson und zwei Lehramtsstudierende teil. Insbesondere aufgrund der speziellen Merkmale, die die Bewertung von mündlichen Leistungen aufweist, entstand das Interesse, einerseits Notenabweichungen bzw. Notenübereinstimmungen unter drei Bewertern zu berechnen, und die Ergebnisse qualitativ zu analysieren. Auf der anderen Seite ist davon auszugehen, dass jede Lehrperson eigene Bewertungsstrategien und Bewertungsgewohnheiten entwickelt hat, so dass eine Benotung von schulischen Leistungen nicht immer objektiv ist. Es wird also durch diese Studie versucht zu ermitteln, ob die Notenverteilung im Notenspektrum auf typische Beurteilungsfehler bzw. -tendenzen wie Milde- oder Strengefehler, Tendenz zur Mitte, Tendenz zu Extremurteilen, Ähnlichkeitsfehler und geschlechtsspezifische Bewertungen hinweist.