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Der junge Maxim Kammerer ist Mitglied der Gruppe „Freie Suche“, die auf eigene Faust fremde Planeten erkundet. In der Fiktion dieses Romans ist der Mensch in der Lage, selbst größte Distanzen im Raum zu überwinden. Somit sind der Menschheit zahlreiche außerirdische Spezies bekannt. Beim Anflug auf einen fremden Planeten wird Maxims Raumgleiter schwer beschädigt, durch einen Meteoriten, vermutet Maxim; er muss notlanden. Zu seinem Glück trifft er auf der Oberfläche eine lebensfreundliche Umwelt an und verlässt sein beschädigtes Raumgefährt. Als er seine nähere Umgebung erkundet, zerstören…mehr

Produktbeschreibung
Der junge Maxim Kammerer ist Mitglied der Gruppe „Freie Suche“, die auf eigene Faust fremde Planeten erkundet. In der Fiktion dieses Romans ist der Mensch in der Lage, selbst größte Distanzen im Raum zu überwinden. Somit sind der Menschheit zahlreiche außerirdische Spezies bekannt. Beim Anflug auf einen fremden Planeten wird Maxims Raumgleiter schwer beschädigt, durch einen Meteoriten, vermutet Maxim; er muss notlanden. Zu seinem Glück trifft er auf der Oberfläche eine lebensfreundliche Umwelt an und verlässt sein beschädigtes Raumgefährt. Als er seine nähere Umgebung erkundet, zerstören Unbekannte seinen Raumgleiter: Maxim ist vom Kontakt zu seiner Heimatwelt abgeschnitten, wie Robinson auf seiner Insel. Allerdings ist seine Insel bewohnt. Maxim sucht Kontakt zu den Einheimischen des Planeten mit Namen „Sarraksch“ und wird von Bewaffneten festgenommen. Erste Versuche der Verständigung führen dazu, dass man ihn für einen Verrückten hält. Die Bewohner der Welt Sarraksch können infolge atmosphärischer Besonderheiten keinen Sternenhimmel sehen, wissen daher nichts vom Weltall und anderen Planeten. Nach und nach stellt Maxim fest, dass er in ein von Krieg und Terror zerstörtes Land geraten ist und er immer weiter in einen für ihn fremden Konflikt rutscht. Da er ohne Möglichkeit zur Flucht notgedrungen das Schicksal der Bewohner dieser fremden Welt teilen muss, entschließt er sich, aktiv etwas zu verändern. Maxim erkennt, dass er mit seinen Vorstellungen von Gerechtigkeit und menschlicher Moral brechen muss, will er etwas zum Guten wenden.